Der Cottbuser Ostsee ist eines der zentralen Projekte in der gesamten Region. Bis 2030 wird aus einem ehemaligen Braunkohletagebau der 1.900 Hektar große Cottbuser Ostsee entstehen. Dabei ist unter anderem ein wichtiges Ziel die Anbindung des Sees an die Stadt Cottbus/Chóśebuz. Bis 2030 wird aus einem ehemaligen Braunkohletagebau der 1.900 Hektar große Cottbuser Ostsee entstehen.
Für die Fürst-Pückler-Stadt ist der Ostsee ein wesentliches Zukunftsprojekt. Es wird über die Stadtgrenzen hinaus, für die Lausitz, einen überregional wirksamen Stellenwert einnehmen. Das gesamte Projekt wird neue Perspektiven in der Entwicklung einer Tagebaufolgelandschaft aufzeigen. Entstehen soll eine innovative und klimaschutzorientierte Stadtlandschaft, die in einem ausgewogenen Dialog aus Wohnen, Erholen, Erleben sowie aus Forschung und Wirtschaft als Impulsgeber für den ganzen Cottbuser Ostsee dienen soll.